Befasst man sich mit dem Kryptomarkt, so wird man relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass hier immer wieder starke Preisbewegungen beobachtet werden können. Wer den Markt richtig einschätzt, der kann hier außerordentlich hohe Gewinne verzeichnen.
Ist man unsicher, also wünscht sich bei der Entscheidung, ob man lieber Kaufen oder Verkaufen soll, etwas Unterstützung, sollte man seinen Blick in Richtung Trading Bots werfen. Und hier in erster Linie auf Bitcoin Storm.
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Bitcoin Storm: Trading Bot mit Gewinngarantie?
Bei Bitcoin Storm handelt es sich um einen Trading Bot – also um eine automatische Software, mit der sodann gehandelt werden kann. Bitcoin Storm ist durchaus eine Ergänzung aber auch Unterstützung, wenn es darum geht, mit digitalem Geld spekulieren zu wollen. Jedoch ist bereits an dieser Stelle klar zu erwähnen, dass es keine Gewinngarantie gibt.
Es mag zwar immer wieder mit diversen Werbebotschaften und Marketingstrategien versucht werden, dass man meinen könnte, mit einem Krypto Trading Bot wäre das Verlieren unmöglich – ist es aber nicht. Der Kryptomarkt ist extrem volatil. Und am Ende sind es die selbst vorgenommenen Einstellungen, an denen sich der Trading Bot orientiert.
Das heißt, man hat sehr wohl auch selbst einen gewissen Einfluss darauf, ob Gewinne oder Verluste verbucht werden.
Wie funktioniert Bitcoin Storm?
Zu Beginn ist es ratsam, wenn man sich einmal mit der Funktionsweise der Software auseinandersetzt. Fakt ist: Die automatische Trading Software befasst sich 24 Stunden am Tag mit dem Markt – das heißt, wird der Trading Bot gestartet, so analysiert dieser sodann den Kryptomarkt.
Auf Basis bestimmter Algorithmen werden dann Wahrscheinlichkeiten berechnet, ob der Preis der Kryptowährung Bitcoin nach oben oder nach unten gehen wird. Stellt der Trading Bot fest, es könnte nun mit dem Preis nach unten gehen, dann wird gekauft.
Ergibt die Berechnung aber, der Kurs wird in absehbarer Zeit nach oben klettern, dann wird der Trading Bot den Verkauf der digitalen Münzen vorbereiten. Am Höhepunkt des Trends wird immer verkauft – also bevor es wieder nach unten geht. Mit dieser Taktik will man sodann immer zum günstigsten Preis kaufen und zum besten Preis verkaufen. Eine Taktik, die zwar gewinnbringend ist, aber nicht immer zu 100 Prozent funktionieren muss.
Denn der Kryptomarkt ist extrem volatil. Und der Bitcoin hat in der Vergangenheit immer wieder gezeigt, für positive wie negative Überraschungen gut zu sein. Das ist auch der Grund, wieso nur frei zur Verfügung stehendes Geld investiert werden sollte, wenn man sich dafür entscheidet, den Dienst von Bitcoin Storm in Anspruch nehmen zu wollen.
Geld zu investieren, das für bestimmte Fixkosten oder Projekte „reserviert“ ist, wäre fatal – käme es zu einem Verlust, ist eine finanzielle Schieflage somit vorprogrammiert.
Bitcoin Storm Anmeldung
Stellt man fest, Bitcoin Storm erfüllt die eigenen Vorstellungen wie Erwartungen, dann kann durchaus ein Konto eröffnet werden.
Der Registrierungsvorgang ist mehr oder weniger selbsterklärend – man wird hier, wohl selbst als Anfänger, vor keine Herausforderungen gestellt werden.
Bitcoin Storm Registrierung
Wer ein Konto bei Bitcoin Storm eröffnen will, der muss zunächst die Homepage des Anbieters aufrufen. Danach klickt man auf das Anmeldeformular. Anzugeben sind hier etwa der Vor- wie Nachname, die E-Mail-Adresse sowie eine Telefonnummer.
Am Ende ist noch ein Passwort anzugeben. In diesem Fall lohnt es sich, kreativ zu sein – eine Kombination aus Groß- wie Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen erhöht ganz klar die Sicherheit.
Es gibt keine Authentifizierung. Das ist auch das Geheimnis, wieso die Registrierung nur ein paar Augenblicke Zeit in Anspruch nimmt.
Bitcoin Storm: Die erste Einzahlung
Möchte man den Trading Bot starten, so ist im Vorfeld das Konto zu kapitalisieren. In diesem Fall muss eine Mindesteinzahlungssumme von 250 Euro überwiesen werden. Anzumerken ist, dass es sich um einen branchenüblichen Betrag handelt – nur in den seltensten Fällen wird ein höherer oder geringerer Betrag vorgeschrieben.
Ratsam ist, zu Beginn nur den Mindestbetrag einzubezahlen. Erst dann, wenn man für sich geklärt hat, dass man mit Bitcoin Storm entsprechend gute Ergebnisse einfahren kann, lohnt es sich, höhere Beträge einzubezahlen bzw. zu investieren.
Wichtig ist jedoch, immer nur mit frei zur Verfügung stehenden Geld zu arbeiten. Das heißt, niemals Summen investieren, die bereits verplant sind. Also für die nächste Kreditrate oder Monatsmiete. Das könnte, wenn sich der Markt nicht wie gewünscht bewegt und der Trading Bot nicht die gewünschten Erfolge einfährt, eine finanzielle Belastung ergeben, die nur schwer zu tragen ist.
Bitcoin Storm: Trading mit der App
Wurde also das Konto kapitalisiert, dann kann bereits mit dem Trading begonnen werden. Zuvor sind aber noch die Einstellungen vorzunehmen, an denen sich der Trading Bot in weiterer Folge orientiert.
Wichtig ist, dass man den Trading Bot beobachtet, nachdem dieser gestartet wurde. Man sollte nicht den Fehler machen, sich zurückzulehnen und damit zu spekulieren, dass der Trading Bot stets Gewinne einfährt. Bemerkt man, dass hier gar keine Gewinne verbucht werden, dann ist es wichtig, die Einstellungen zu verändern.
Bitcoin Storm: Kein Betrug?
Auch wenn die Trading Software von Bitcoin Storm durchaus sicher ist, so darf man nicht außer Acht lassen, dass das Spekulieren über einen Trading Bot sehr wohl riskant sein kann. Ganz egal, wie zuverlässig die Berechnungen auch ablaufen und wie intensiv analysiert wird – der Kryptomarkt ist ausgesprochen volatil; immer wieder gibt es nicht vorhersehbare Entwicklungen, sodass Verluste einfach immer möglich sind.
Aufgrund der Tatsache, dass man zu Beginn auch noch selbst die Einstellungen vornehmen muss, mag es auch ratsam sein, sich im Vorfeld mit der Materie zu befassen. Denn ganz ohne Ahnung den Trading Bot zu starten, könnte ebenfalls zu einem nichtgewünschten Ergebnis führen.
Aufgrund der Tatsache, dass die Werbestrategie sowie das Marketing zu hinterfragen sind, wobei es hier nicht explizit um Bitcoin Storm geht, sondern um das Verhalten der gesamten Branche, gibt es immer wieder Vorwürfe, dass es sich bei Trading Bots um betrügerische Plattformen handeln würde. Das mag so aber nicht richtig sein. Denn die Tatsache, dass man hohe Gewinne über Bitcoin Storm einfahren kann, ist durchaus gegeben – mit entsprechender Investitionssumme und der richtigen Marktentwicklung.
Betrügerische Machenschaften können am Ende wohl zur Gänze ausgeschlossen werden. Wichtig ist, dass man mit der richtigen Einstellung an die Sache rangeht und sich bewusst ist, dass Verluste immer möglich sind – daher auch noch einmal der Hinweis, stets nur frei zur Verfügung stehendes Geld zu investieren.
Ist Bitcoin Storm seriös?
Neben der Frage, ob man Angst vor betrügerischen Machenschaften haben sollte, ist noch zu klären, ob Bitcoin Storm seriös ist. An dieser Stelle ist zu erwähnen, dass Bitcoin Storm zwar mit einer fragwürdigen Werbestrategie arbeitet, aber dennoch seriös ist.
Das heißt, betrügerische Machenschaften kann man ausschließen; es gibt auch keine Hinweise, dass Bitcoin Storm unseriös sein würde.
„Die Höhle der Löwen“ – gab es einen Auftritt?
Immer wieder erscheinen Meldungen, wonach Kryptobots in der TV-Sendung «Die Höhle der Löwen» vorgestellt wurden. Bitcoin Storm bei die Höhle der Löwen gab es bisher jedenfalls nicht. Solche Meldungen sind Fake News.
Trotzdem kann nicht gleich von einem Bitcoin Storm Betrug ausgegangen werden. Viele Kryptoroboter nutzen reisserische Marketingmethoden, um Kunden zu gewinnen.
Unsere Bitcoin Storm Analyse
Berücksichtigt man den Umstand, dass Bitcoin Storm dieselbe fragwürdige Strategie wie die gesamte Branche verfolgt, so mag das natürlich kein Argument dafür sein, dass der öffentliche Aufdruck als positiv bewertet werden kann.
Aber das Verhalten ist durchaus nachvollziehbar, da man als neuer Anbieter sehr wohl auf sich aufmerksam machen muss. Und das scheint Bitcoin Storm gelungen zu sein, da das Interesse an dem Trading Bot sehr wohl gestiegen ist.
Wer gerne mit der Kryptowährung Bitcoin spekuliert, der weiß, dass es hier ein gewisses Risiko gibt, das nicht außer Acht gelassen oder gar ignoriert werden darf. Ist man sich des Risikos bewusst, dass man eingeht, so mag es durchaus in Ordnung sein, den Dienst von Bitcoin Storm zu nutzen. Es gibt kaum Punkte, die gegen den Trading Bot sprechen.
Handelt es sich bei Bitcoin Storm um einen Fake? Das Fazit
Trading Bots genießen nur sehr wenig Vertrauen, weil sie eben ein sehr fragwürdiges Bild zeichnen, das auch sehr gerne missinterpretiert wird. Wer jedoch hinter die Kulissen blickt und feststellt, dass keine betrügerischen Machenschaften verfolgt werden, der Anbieter also seriös ist, braucht keine Bedenken zu haben.
Bitcoin Storm überzeugt sehr wohl. Einerseits wird mit der Mindesteinzahlungssumme von 250 Euro ganz klar das Signal gesendet, man möchte das Angebot auch Anfängern zur Verfügung stellen, andererseits ist die Plattform übersichtlich, sodass hier problemlos mit dem Trading Bot gearbeitet werden kann.
Erfüllt Bitcoin Storm die selbstgesetzten Voraussetzungen, dann kann jederzeit ein Konto eröffnet werden.
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Häufige Fragen zu Bitcoin Storm
Es gibt keine Hinweise, die dafür sprechen, dass Bitcoin Storm betrügerische oder unseriöse Machenschaften verfolgen würde.
Nein. Es mag zwar der Eindruck vermittelt werden, dass man bei Bitcoin Storm immer auf der Gewinnerseite bleibt, das ist jedoch nicht richtig. Es gibt keine Gewinngarantie. Aufgrund der Volatilität des Marktes wäre eine Gewinngarantie unseriös.
Bitcoin Storm hat einen selbsterklärenden Registrierungsprozess gestartet. Die Registrierung dauert keine fünf Minuten. Es gibt keine Authentifizierung.
Nein. Über Bitcoin Storm kann ausschließlich mit Kryptogeld spekuliert werden.