DAX prallt an der 16.000 ab – Wirtschaftsdaten aus China enttäuschen

Der Sprung des Deutschen Aktienindex über die 16.000er Marke bietet einigen Anlegern nun die passende Gelegenheit, vor der saisonal eher schwächeren Börsenphase bis Oktober ein paar Gewinne mitzunehmen. Der Markt könnte jetzt noch einmal die Ausbruchsstelle bei 15.800 Punkten anlaufen, das Niveau des alten Allzeithochs und der Begrenzung der Seitwärtsspanne der vergangenen Monate. Dann spätestens hängt es wieder an den Schnäppchenjägern, diese Unterstützung zu verteidigen.

Die heute veröffentlichten schwachen Wirtschaftsdaten in China sind die Folge der Ausbreitung der Delta-Variante des Coronavirus. Und da die Infektionen weiter zunehmen, dürfte auch die Wachstumsdynamik in den kommenden Wochen weiter nachlassen. Die Daten sind ein nächster Beleg dafür, dass der Zenit des Wachstums erreicht sein dürfte. Wenn sich diese Entwicklung fortsetzt und gleichzeitig die Inflation auf hohem Niveau bleibt, braut sich ein übler Cocktail für die Aktienmärkte zusammen. Die Gewinnmargen der Firmen dürften in einem solchen Szenario besonders stark unter Druck geraten.

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Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

 

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