Immer mehr Anleger entscheiden sich für Online-Broker. Aufgrund der Tatsache, dass nun auch private Anleger die Möglichkeit haben, mit Produkten handeln zu können, die bislang nur von den Profis genutzt werden konnten, befinden sich die Online-Broker schon seit Jahren auf der Überholspur. Auch der Umstand, dass die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) die klassischen Produkte zerstörte, allen voran das Sparbuch, sind es nun auch immer wieder sicherheitsorientierte Anleger, die auf der Suche nach gewinnbringenden Alternativen sind.
Broker, die sich auf Kryptowährungen spezialisiert haben, werben mit hohen Gewinnen und sicheren Strategien – das heißt, hier fühlen sich risikoaffine wie auch sicherheitsorientierte Anleger angesprochen. Doch wie gefährlich ist ein derartiges Investment tatsächlich?
Wer die Dienste eines Online-Brokers in Anspruch nehmen will, der muss keine Angst vor Hindernissen haben – der Anmeldeprozess ist in der Regel derart einfach und unkompliziert gehalten, sodass auch all jene, die bislang noch nie etwas mit einem Online-Broker zu tun hatten, vor keine Probleme gestellt werden. Das heißt jetzt aber nicht, dass man sich im Vorfeld nicht über den einzelnen Broker informieren sollte. Denn nur weil das Tor in die Welt der Online-Broker unverschlossen ist, so heißt das nicht, dass hier keine Gefahren lauern. Im Gegenteil: Anfänger müssen extrem vorsichtig sein, nicht den unrealistischen Versprechen Glauben zu schenken.
Hohe Renditen sind wünschenswert, sind aber nur dann möglich, wenn man auch ein höheres Risiko eingeht. Somit ist es wichtig, dass man sich für einen seriösen Broker entscheidet, der als Partner zur Seite steht und nicht dafür sorgt, dass man am Ende noch mehr Geld verliert. Schlussendlich gibt es nur wenige Trader, die langfristig erfolgreich sind. Doch wie hilfreich sind hier die automatischen Handelssysteme? Sorgen derartige Programme wirklich für den langfristigen Erfolg? Wird man, wenn man sich etwa für Quantum Code entscheidet, über Nacht reich werden oder sind es nur leere Versprechen?
Quantum Code wirbt nämlich damit, dass man einen Algorithmus gefunden hat, sodass es in weiterer Folge möglich ist, langfristig nur Gewinne erzielen zu können. Ein Versprechen, das durchaus hinterfragt werden muss. Dies deshalb, weil das Versprechen „dauerhaft hoher Gewinne“ ausgesprochen unrealistisch ist. Ist also Quantum Code Betrug? Wer sich mit der einen oder anderen Quantum Code Erfahrung befasst, der wird relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass man hier wohl nicht langfristig erfolgreich werden wird. Im Gegenteil. Es gibt hier keinerlei Beweise, dass ein Algorithmus gefunden wurde, der dafür sorgt, dass der Anleger auf der Siegerstraße bleibt.
Was sagen die Experten zum Quantum Code-Algorithmus?
Wer sich mit einem automatischen Handelssystem befasst, der will natürlich schon zu Beginn wissen, ob es sich um einen seriösen Anbieter handelt, wie beispielsweise dem Bitcoin Code, oder ob es Hinweise gibt, die am Ende nur den Schluss zulassen, dass hier davon ausgegangen werden muss, über den Tisch gezogen zu werden. Deshalb ist es extrem wichtig, dass man im Vorfeld nicht nur einen Vergleich der unterschiedlichen Anbieter durchführt, sondern auch immer einen Blick hinter die Kulissen wirft. Ein Quantum Code Test kann beispielsweise dahingehend aufschlussreich sein, wenn es etwa darum geht, ob der Anbieter das Versprechen auch halten kann, dass der Trader langfristige Erfolge feiert. Wird schon nach den ersten Tagen klar, dass man hier immer nur verliert, kann man davon ausgehen, dass Quantum CodeScam ist. Da es im Internet diverse unabhängige Plattformen gibt, die derartige Tests durchführen, ist es hier aber nicht notwendig, selbst das Ersparte zu investieren.
Hinter dem Anbieter Quantum Code befindet sich ein gewisser Michael Crawford. Dabei handelt es sich um den Gründer wie auch Entwickler des vielversprechenden Systems. Crawford ist der Meinung, es handle sich bei Quantum Code um ein „neuartiges“ wie „revolutionäres“ System, das am Ende dafür sorgt, dass der Trader hohe Gewinne, also mehrere Tausend US Dollar pro Tag, verdient.
Natürlich sind hohe Gewinne möglich, weil auch mit dementsprechenden Hebeln gearbeitet wird. Doch natürlich heißt das auch, dass auch hohe Verluste möglich sind. Denn immer dann, wenn man den Tradern hohe Gewinne in Aussicht stellt, geht es auch um ein hohes Risiko. Jeder Cent, der hier investiert wird, kann somit verloren werden. Ein Umstand, der nicht vergessen werden darf.
Interessant ist auch der Hinweis, dass es keine Quantum Code Gebühren gibt – das erfolgversprechende System wird also den Tradern kostenlos zur Verfügung gestellt. Die Quantum Code Exchange ist also kostenlos und sorgt dafür, dass man reich wird? Nein, ganz so ist es am Ende dann doch nicht.
Handelt es sich um ein seriöses Angebot?
Der Quantum Code Test hat ergeben, dass die Erfolgsrate nicht definiert werden kann. Es mag durchaus möglich sein, hier hohe Gewinne erzielen zu können – der langfristige Erfolg gilt jedoch als ausgesprochen unwahrscheinlich. Wer gewinnbringend investieren will, der sollte sich somit nach einer Quantum Code Alternative umsehen. Ein gutes Beispiel hierfür wäre der Krypto Robot Bitcoin Revolution.
Ein weiterer Grund, weshalb man davon ausgehen muss, dass Quantum Code Betrug ist: Michael Crawford ist keine reale Person – der Charakter wird von einem Darsteller gespielt. Crawford existiert also nicht.
Es geht hier also längst nicht mehr um die Quantum Code Fees, sondern um die Frage, wie hoch das Risiko ist, über den Tisch gezogen zu werden.
Die Quantum Code App
Befasst man sich mit der Frage, wie die Quantum Code App funktioniert, so wird man keine Antwort bekommen. Auch dann, wenn man sich im Internet auf die Suche nach hilfreichen Informationen macht, wird man mitunter nicht in Erfahrung bringen können, wie (oder warum) das System funktioniert.
Wer nach Quantum Code sucht, der wird auf eine Internetseite weitergeleitet, die den Anleger wohl an eine klassische Handelsplattform erinnern soll. Auf den ersten Blick gibt es hier auch keinen Unterschied zu einer gewöhnlichen Plattform. In weiterer Folge wird der Trader aufgefordert sich anzumelden. Danach geht es um die Einzahlung einer Mindestsumme – Quantum Code ist also doch nicht kostenlos. Natürlich gibt es keine Quantum Code Fees, aber spätestens dann, wenn ein Mindestbetrag notwendig wird, kann auch nicht mehr von einer kostenlosen Plattform gesprochen werden.
Die Mindestsumme beläuft sich auf 250 Euro.
Ein Umstand, der mitunter die Frage zulässt, ob Quantum Code Scam ist: Es ist, selbst nach intensiver Recherche, nicht möglich herauszufinden, welche Logik hinter der Anlagestrategie steckt. Das ist für viele Experten ein weiterer Grund, warum es sich um kein seriöses Angebot handeln kann.
Hat man bereits ein Quantum Code Konto eröffnet, so ist es wichtig, besonders vorsichtig zu agieren. Wer noch überlegt, der sollte sich mitunter gegen Quantum Code entscheiden und sich nach einer Alternative umsehen. Denn wer über Quantum Code Bitcoin oder auch mit anderen digitalen Währungen Gewinne lukrieren will, der kann sehr wohl auch die Dienste eines anderen Anbieters in Anspruch nehmen.
Natürlich muss man vorsichtig sein, wenn von Betrug gesprochen wird. Denn am Ende sind hier eindeutige Beweise erforderlich, wenn man die Meinung vertritt, dass Quantum Code Betrug sei. Aufgrund der Tatsache, dass es kein System auf dem Planeten gibt, das immer für Erfolge sorgt, muss man bei derartigen Versprechen natürlich besonders vorsichtig sein.
Befasst man sich etwa mit Kryptowährungen, so weiß man, dass Schwankungen zur Tagesordnung gehören. Einmal geht der Kurs nach oben, einmal wieder steil nach unten. Lag der Bitcoin gegen Ende 2017 noch bei knapp 20.000 US Dollar, so befindet sich die digitale Währung heute im Bereich der 3.500 Euro.
Ein Beweis, dass der Krypto-Markt unvorhersehbar ist. Ob der Algorithmus von Quantum Code tatsächlich weiß, wie sich die unterschiedlichen Werte entwickeln, muss daher in Frage gestellt werden.
Ist Cryptosoft die Quantum Code Alternative?
Der Anbieter Quantum Code kann, verglichen mit Quantum Code, durchaus gleich auf mehreren Ebenen überzeugen. Wer etwa einen Blick hinter die Kulissen von Cryptosoft wirft, der kommt wohl zu dem Ergebnis, dass es keine Hinweise gibt, die am Ende darauf schließen lassen, dass man Angst vor betrügerischen Machenschaften haben muss.
Die Anmeldung
Cryptosoft will Erfahrene, Profis wie aber auch Anfänger ansprechen – der Beweis liefert das Anmeldeformular, das sich direkt auf der Startseite des Anbieters findet. Zu Beginn geht es hier nur um die persönlichen Daten – der Kunde muss also nur den Vor- wie Nachnamen, seine Telefonnummer wie auch eine gültige E-Mail-Adresse angeben. Cryptosoft verzichtet im Zuge des Anmeldeprozesses auf eine Verifizierung, sodass der gesamte Prozess weitaus weniger Zeit als bei anderen Anbietern in Anspruch nimmt.
Hinweis: Wer keine E-Mail von Cryptosoft bekommen hat, der sollte mitunter den Junkmailordner überprüfen – vielleicht ist die E-Mail dort gelandet.
Das Demokonto
Möchte man sich zuerst einmal mit den Funktionen wie auch diversen Leistungen vertraut machen und sich intensiver mit der Benutzeroberfläche auseinandersetzen, so mag es durchaus ratsam sein, wenn man sich zu Beginn für die Demoversion entscheidet. Die Tatsache, dass Cryptosoft hier ein Demokonto zur Verfügung stellt, ist durchaus positiv. Zu beachten ist jedoch, dass die Zahlen, die hier präsentiert werden, jedoch fiktiv sind. Das heißt, man vermittelt mitunter das Gefühl, dass die Strategien, die hier gewählt werden, durchaus zum Erfolg führen – hohe Gewinne sind also sehr wohl möglich.
Wer sich für die Demoversion entscheidet, der sollte unbedingt berücksichtigen, dass diese Variante nur eine Hilfe ist, um die Funktionen besser kennenzulernen. Wer hingegen seine Strategien ausprobieren will, der muss vorsichtig sein, weil die „geschönten Zahlen“ automatisch zu höheren Gewinnen führen.
Die erste Einzahlung
Hat man sich mit der Demoversion auseinandergesetzt und ist der Meinung, nun zu wissen, wie man mit den einzelnen Funktionen umgehen sollte, damit diese zum Erfolg führen, kann sich sodann für den Echtgeld-Modus entscheiden. Zu beachten ist, dass Cryptosoft hier nur zwei Zahlungsmethoden akzeptiert – die Bezahlung mit der Kreditkarte und per Wire Transfer. Die Mindesteinzahlungssumme beläuft sich zudem auf 250 Euro.
Der automatische Handel
Entscheidet man sich für den Anbieter Cryptosoft, so wird der Handel sodann direkt vom Bot übernommen. Der Trader muss hier lediglich das Startsignal geben, schon beginnt der Bot mit dem Handel – als Trader übernimmt man nun die Rolle des Zusehers.
Der Quantum Code Test
Befasst man sich also mit der einen oder anderen Quantum Code Erfahrung, die man problemlos im Internet findet, so erfährt man relativ schnell, dass wohl Quantum Code Betrug ist. Die Handelseinstellungen scheinen nämlich hier überhaupt keine Rolle zu spielen – in fast allen Fällen verloren die Trader den Einsatz in gerade einmal zwei Wochen.
Da auf der Seite von Quantum Code jedoch hohe Gewinne versprochen werden, am Ende es aber fast immer zu Verlusten kam, sollte man sich für eine Quantum Code Alternative entscheiden. Hat man hingegen schon ein Konto eröffnet, ist es mitunter ratsam, die Dienste nicht mehr in Anspruch zu nehmen. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Totalverlust kommt, ist einfach zu hoch.
Schon die ersten Analyseergebnisse sprechen eine eindeutige Sprache: Der Gründer, Michael Crawford, existiert nicht – dieser Charakter wird von einem Schauspieler dargestellt. Das lässt auch den Schluss zu, dass es hier auch keinen eigenen Algorithmus gibt, der immer zum Erfolg führt. Am Ende geht es hier wohl nur darum, dass man neue Kunden gewinnen will, denen sodann das Geld aus der Tasche gezogen werden soll.
Fakt ist: Mit Quantum Code kann man Geld verdienen, sofern man sich hinter der Software befindet – als Trader wird man hier jedoch nur Geld verlieren, sodass man besser die Finger von der Quantum Code Exchange lassen sollte.
Die Handelsergebnisse
Ganz egal, wie hoch die Quantum Code Gebühren sind, welchen Eindruck die Homepage vermittelt oder ob es tatsächlich positive Erfahrungsberichte gibt – die Tatsache, dass es extrem viele Hinweise gibt, dass es sich hier wohl um Betrug handelt, sollten am Ende Grund genug sein, von einem Quantum Code Test Abstand zu nehmen. Auch wenn die Mindestsumme „nur“ 250 Euro beträgt, so ist es dennoch ratsam, das Geld in ein anderes System zu investieren.
Wurde bereits ein Konto eröffnet, weil man über Quantum Code Bitcoin oder mit anderen Kryptowährungen handeln wollte, ist es besser, kein Geld mehr zu investieren, sondern nach einer Alternative Ausschau zu halten.
Das Quantum Code Review
Schon auf der Startseite wird darauf verwiesen, dass es hier einen Algorithmus gibt, der immer zum Erfolg führt – der Anleger kann hier also gar nicht verlieren, sondern wird langfristig hohe Gewinne verbuchen können. Genau hier sollte man schon besonders vorsichtig sein, weil es unmöglich ist, sich immer auf der Siegerstraße halten zu können. Vor allem dann, wenn man sich mit dem Krypto-Markt befasst und daher weiß, wie stark die Schwankungen ausfallen können, ist es doch unrealistisch zu behaupten, dass man mit einem Algorithmus immer richtig liegt.
Wer hinter die Kulissen von Quantum Code blickt, der wird mitunter auf mehrere Punkte stoßen, die einen hellhörig machen sollten. So etwa der Umstand, dass der Gründer, Michael Crawford, keine reale Person ist. Crawford wird von einem Schauspieler dargestellt. Die Wahrscheinlichkeit, dass der entworfene Algorithmus genauso nicht existiert wie Crawford, ist daher relativ hoch.
Wer schon ein Quantum Code Konto hat, der sollte kein Geld mehr in die Hand nehmen, sondern sich in erster Linie mit möglichen Alternativen, so etwa Cryptosoft, befassen.