DAX startet mit Schwung in die Woche – China und US-Konjunkturpaket im Fokus

Die wieder etwas nachlassende Angst vor neuen Regulierungen in China bringt zum Wochenauftakt neuen Schwung auch an die Frankfurter Börse.

Im Deutschen Aktienindex haben Anleger in der vergangenen Woche in der Region um 15.500 Punkte mehrmals bei Blue Chips zugegriffen und den Index damit über dieser Marke gehalten. So hat sich die untere Begrenzung im DAX im Vergleich zu den Wochen davor um gut 200 Punkte nach oben verschoben. Wenn die Käufer jetzt dranbleiben, ist die Chance für einen Ausbruch nach oben in Richtung Allzeithoch sehr gut.

Problem der laufenden Berichtssaison ist, dass die Messlatte der Erwartungen an die Unternehmen einfach zu hoch liegt und so selbst positive Überraschungen keine Euphorie auslösen und steigende Kurse nach sich ziehen. Im Gegenteil, gute Zahlen und Kursgewinne werden schnell wieder verkauft. Damit fällt ein Impulsgeber in der tendenziell sowieso schon nachrichtenarmen Sommerzeit weg. Die Konsolidierung am deutschen Aktienmarkt auf hohem Niveau könnte so auch noch eins, zwei Wochen weitergehen.

Ein Impuls könnte in dieser Woche zumindest aus Washington kommen. Das Infrastruktur-Investitionsprogramm hat die Chance, mit einer Abstimmung einen entscheidenden Schritt nach vorn zu gehen. Das könnte insbesondere die Kurse an der Wall Street weiter befeuern.

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Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

 

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