Wer an der Börse handelt, der entscheidet sich für eine äußerst spekulative Möglichkeit, wenn es darum geht, sein Vermögen zu vermehren – oder überhaupt erst ein Vermögen aufzubauen. Hohe Gewinne sind wünschenswert, jedoch nicht die Regel. Immer dann, wenn hohe Gewinne in Aussicht gestellt werden, so darf man das Risiko nicht außer Acht lassen. Vor allem dann, wenn man mit Kryptowährungen handelt.
Wer sich etwa mit der Kryptowährung Bitcoin befasst hat, der wird wissen, dass die digitale Währung im Jahr 2017 einen Rekord nach dem anderen aufgestellt hat – kurze Zeit kratzte der Bitcoin sogar an der 20.000 US Dollar-Marke. 2018 verlor der Bitcoin dann mehr als 80 Prozent – derzeit befindet sich die digitale Währung im Bereich der 3.500 US Dollar. Über Stoxmarket Bitcoin handeln? Möglich, aber extrem riskant.
Doch warum entscheiden sich immer mehr Anleger für riskante Geldanlagen? Die Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (kurz: EZB) hat die klassischen Produkte, dazu gehören etwa das Sparbuch, das Tagesgeld wie auch das Festgeld, zerstört. Die Guthabenzinsen liegen in der Regel bei unter 1,0 Prozent – die Inflation ist wesentlich höher. Es kommt also zum realen Geldwertverlust. Wer heute einen Gewinn erzielen will, muss also die sicheren Produkte ignorieren und sich für „gefährliche“ Alternativen entscheiden.
Mit ein paar Tipps und Tricks sind aber auch die scheinbar gefährlichen Produkte nicht mehr ganz so aufregend. Problematisch wird es nur, wenn der Partner betrügerische Absichten verfolgt. Um schon im Vorfeld zu wissen, dass es sich um einen fairen Anbieter handelt, müssen genügend Informationen gesammelt werden.
Der Blick hinter die Kulissen
Hinter der Stoxmarket App befindet sich ein Broker, über den der Kunde in weiterer Folge diverse CFDs oder auch Devisen handeln kann. Natürlich wird auch die Möglichkeit angeboten, direkt mit Kryptowährungen zu handeln. Wer einen Account eröffnen will, der muss eine Mindesteinzahlung in der Höhe von 1.000 Euro tätigen – das ist, vor allem für Anfänger, eine doch recht hohe Summe. Vor allem auch dann, wenn man unsicher ist, ob Stoxmarket Scam ist, sollte man im Vorfeld die eine oder andere Stoxmarket Erfahrung, die sich im Internet findet, lesen und erst dann entscheiden, ob man ein Konto eröffnen will.
Zu beachten ist, dass es vier unterschiedliche Accounts gibt, die – jeder für sich – unterschiedliche Vorteile mit sich bringen. Doch hier darf man nicht glauben, dass die Mindestbeträge weniger werden: 10.000 Euro, 25.000 Euro und 100.000 Euro lauten die Mindesteinzahlungen bei den anderen Accounts, die von Seiten Stoxmarkets angeboten werden. Das mag zwar kein Hinweis sein, dass Stoxmarket Scam ist, jedoch Beweis genug, dass man auf Anfänger verzichten kann – man will hier wohl vorwiegend Profis gewinnen.
Bei derartigen Beträgen ist es also durchaus ratsam einen Stoxmarket Test durchzuführen, sodass man die Gewissheit hat, dass es sich nicht um Betrug handelt. Ganz egal, ob man ein Anfänger oder Profi ist.
Die Tradingmöglichkeiten
Zur Auswahl stehen mehrere Devisen, Rohstoffe von Gold bis Öl oder auch Aktien von bekannten wie auch gängigen Marken, digitale Währungen wie der Bitcoin oder Ethereum, CFDs sowie auch Indizes. Am Ende wird man mit Sicherheit die für sich passende Kategorie gefunden haben.
Die Asset-Kategorien
Immer mehr Trader entscheiden sich für den Handel mit Contracts for Difference, sogenannte Differenzkontrakte, die auch als CFDs bezeichnet werden. Dies deshalb, weil man hier keine Anteile an Firmen oder an einem Rohstoff erwerben muss, sondern gerade nur einen Bruchteil des eigentlichen Werts bezahlen muss, jedoch profitiert, wenn der Kurs nach oben oder nach unten geht, sofern man auf die richtige Entwicklung gesetzt hat. Eine äußerst spekulative Möglichkeit, die jedoch durchaus gewinnbringend ist, sofern sich der Markt in die gewünschte Richtung bewegt. Zu beachten ist, dass die Gewinnchancen bei um die 33 Prozent liegen – also nicht gerade außergewöhnlich hoch sind.
Die Stoxmarket Alternative
Ist man auf der Suche nach einem sicheren Anbieter, der zudem noch den Anlegern die Wahl zwischen einem persönlichen oder automatisierten Handel lässt, der kann sich durchaus näher mit dem Angebot von Cryptosoft befassen.
Die Anmeldung
Zu Beginn geht es um die Bekanntgabe diverser Daten. Das heißt, man muss seinen Vor- wie auch Nachnamen, seine richtige E-Mail-Adresse und auch seine Telefonnummer angeben. Die E-Mail-Adresse ist deshalb von Bedeutung, weil an diese sodann der Bestätigungslink gesendet wird – nur dann, wenn der Kunde in weiterer Folge auf den Link klickt, wird das Konto aktiviert. Interessant ist der Umstand, dass es von Seiten Cryptosofts keine Verifizierung gibt. Das heißt, die Anmeldung ist innerhalb von Minuten abgeschlossen. Wer übrigens keine E-Mail in seinem Posteingang findet, der sollte einen Blick in den Junkmailordner werfen.
Das Demokonto
Hat man sich mit der E-Mail-Adresse und den im Vorfeld generierten Passwort auf der Seite eingeloggt, so hat man automatisch einen vollen Zugriff auf die gesamte Handelsplattform. Jeder neue Nutzer sollte jedoch im Vorfeld einen Blick auf die Demoversion werfen. So kann der neue User erst einmal die Webseite besser kennenlernen und zudem noch tiefer in die Materie eintauchen. Wer also gefahrlos investieren will, der sollte sich unbedingt mit der Demoversion befassen.
Käufe wie auch Verkäufe können nach Belieben durchgeführt werden. Zu beachten ist jedoch, dass es sich hier um keine echten Marktwerte handelt – hier stehen verbesserte Kurse zur Verfügung, sodass der Kunde ein besseres Gefühl von Sicherheit bekommt. Des Weiteren fallen auch die (fiktiven) Gewinne höher aus.
Aufgrund der Tatsache, dass der Handel mit Kryptowährungen extrem spekulativ ist, besteht natürlich die Gefahr, dass hohe Verluste verbucht werden müssen. Man sollte sich also zu Beginn, wenn man über Stoxmarket Bitcoin handeln will, mit dem Demokonto des Anbieters befassen, da so nicht das eigene Ersparte investiert werden muss.
Die erste Einzahlung
Hat man sich erst einmal mit der Demoversion auseinandergesetzt und ist der Meinung, nun genug virtuelles Lehrgeld bezahlt zu haben, so kann man die erste Einzahlung vornehmen, um am richtigen Handel teilnehmen zu können. Zu beachten ist, dass die Mindesteinzahlung bei 250 Euro liegt. Die Überweisung kann entweder per Kreditkarte oder auch per Banküberweisung getätigt werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Mindesteinzahlung gerade einmal 250 Euro beträgt und somit wesentlich niedriger als bei Stoxmarket ist, werden hier vor allem auch Unerfahrene wie Anfänger angesprochen, die nur einen Bruchteil des Ersparten investieren wollen. Doch nur weil die Mindestsumme 250 Euro beträgt, heißt das noch lange nicht, dass das Angebot ungefährlicher oder gefährlicher ist – hohe Gewinne sind genauso möglich wie der gefürchtete Totalverlust.
Der automatische Handel
Befindet sich die Mindesteinzahlung auf der Handelsplattform, so stehen jedem Anleger zwei Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung – entweder wird mit dem sogenannten Wallet persönlich gehandelt oder man entscheidet sich für den Handel durch den Krypto-Robot. Wer sich für den persönlichen Handel entscheidet, der muss sich bewusst sein, dass man hier natürlich viel Zeit braucht, da man die Kurse der gehandelten Währungen immer beobachten muss. Das heißt, man muss auch zu jeder Zeit reagieren können, sofern sich die Märkte verändern oder mitunter Faktoren beobachtet werden, die für eine Veränderung sorgen könnten. Anders hingegen, wenn der Krypto-Robot den Handel übernimmt.
Der Krypto-Robot tätigt, nachdem er im Vorfeld eingestellt wurde, Käufe wie auch Verkäufe für den Anleger. Dabei muss der Kunde im Vorfeld festlegen, welche Währungen gehandelt werden sollen und zu welchen Preisen eingekauft wie verkauft werden darf. Des Weiteren geht es auch darum, wie hoch das Budget ist, das für die Transaktionen genutzt werden soll. So kann man beispielsweise mit nur einer Währung handeln, aber auch dem Bot sagen, dass er das Geld auf mehrere Währungen aufteilen soll.
Aufgrund der Tatsache, dass der Krypto-Robot Rahmenbedingungen braucht, ist es wichtig, dass sich der Kunde im Vorfeld informiert. Es geht also um die im Vorfeld definierten Einstellungen – somit kann gesagt werden, dass sehr wohl auch der Trader für Erfolg wie Misserfolg verantwortlich ist. Der Krypto-Robot ist nie ein Ersatz für den menschlichen Verstand und darf auch niemals so verstanden werden, dass er den Unwissenden reich macht.
Damit der Krypto-Robot weiß, wann er loslegen darf, klickt der Kunde auf „Signale“ – nun nimmt der Roboter die Arbeit auf. Jene Transaktionen, die sodann getätigt werden, können in weiterer Folge in Echtzeit am Bildschirm verfolgt werden. Man schlüpft somit also in die Rolle des Zuschauers.
Welche Zahlungsmethoden werden von Stoxmarket akzeptiert?
Stoxmarket bietet den Kunden nur sehr wenige Einzahlungsmethoden an. So kann man ausschließlich nur per MasterCard, Visa-Karte, HSBC und per Banküberweisung sein Konto aufladen. Die Mindesteinzahlungssumme liegt bei 1.000 Euro, sofern sich der Kunde für den sogenannten Classic Account entscheidet.
Natürlich geht es im Zuge der Einzahlung auch um die Frage, ob Stoxmarket Gebühren verrechnet. Wer sich schon für einen Anbieter entscheidet, der eine relativ hohe Mindestsumme vorschreibt, so will man als Kunde zumindest keine hohen Gebühren bezahlen, weil diese am Ende die Gewinne reduzieren. Es gilt also zu klären, wie es mit den Stoxmarket Fees aussieht, bevor man sich für eine Kontoeröffnung entscheidet.
Einerseits helfen hier natürlich die eine oder andere Stoxmarket Erfahrung, andererseits kann auch ein Stoxmarket Test hilfreich sein – vor allem dann, wenn unabhängige Plattformen den Anbieter überprüft haben, gibt es auch immer wieder dahingehend einen Bericht, ob es mitunter versteckte Stoxmarket Gebühren gab. Denn nur weil sich auf der Startseite keine Hinweise finden, so heißt das noch lange nicht, dass der Anbieter auf Gebühren verzichtet.
Das Design und die Bedienbarkeit – kann Stoxmarket überzeugen?
Bei der Webseite handelt es sich um ein gewöhnliches Design – wer auf der Suche nach Besonderheiten ist, der wird am Ende aber enttäuscht sein. Doch das spielt in Wahrheit keine große Rolle. Es geht schlussendlich nicht um das Design der Homepage, sondern vorwiegend um die Frage, ob Stoxmarket Scam ist. Dennoch muss der Stoxmarket Test auch einen Punkt enthalten, der sich mit der Homepage befasst. Denn so wird relativ schnell ersichtlich, wie übersichtlich das Angebot tatsächlich ist.
Auf der Homepage findet man zwar Hinweise, die auf mögliche Risiken hinweisen, doch hier muss man ganz genau hinsehen, weil sich etwaige Warnungen nur im Kleingedruckten finden. Ein weiterer Punkt, der kritisiert werden kann: Auf der Webseite finden sich auch keine Hinweise zu etwaigen Kosten – wer also wissen will, wie hoch etwaige Stoxmarket Gebühren ausfallen, der muss sich besonders intensiv mit dem Angebot auseinandersetzen.
Im ersten Moment sieht das alles nach einem Stoxmarket Betrug aus. Doch auch wenn die Homepage nicht besonders einladend wirkt, weil eben auch ein FAQ-Bereich fehlt und die Webseite nur in englischer Sprache zur Verfügung steht, so heißt das nicht, dass unseriös gearbeitet wird. Am Ende sollten sich die Personen hinter Stoxmarket nur die Frage stellen, ob es mitunter nicht an der Zeit wäre, mehr Geld in den Internetauftritt zu stecken.
Wie lösungsorientiert arbeitet der Kundendienst?
All jene, die schon einmal unzufrieden waren und mitunter etwas reklamieren wollten, wissen natürlich, dass der Kundendienst extrem wichtig ist – am Ende sind die Mitarbeiter nämlich der springende Punkt, ob man zufrieden ist oder mitunter nach einer Alternative, wie beispieslweise Bitcoin Code, Ausschau hält. Ist es mitunter ratsam, schon jetzt nach einer Stoxmarket Alternative Ausschau zu halten? Nein. Auch wenn es für die direkte Kontaktaufnahme nur eine Telefonnummer gibt, über die man mit den Mitarbeitern Kontakt aufnehmen kann, so steht zumindest eine Kontaktmöglichkeit zur Verfügung. Wer aus dem Ausland anruft, der muss jedoch vorsichtig sein – es können durchaus hohe Kosten anfallen. Kann auf den direkten Kontakt verzichtet werden, so stehen eine E-Mail-Adresse wie auch ein Kontaktformular zur Verfügung.
Der Umstand, dass es keinen FAQ-Bereich gibt, mag störend sein – am Ende sind derartige Bereiche aber oft nicht so umfangreich, wie man sich das gerne wünscht. Ein Live-Chat wäre eine interessante Alternative.
Welche Zusatzfunktionen werden angeboten?
Entscheidet man sich für die Stoxmarket Exchange und beginnt sich zu Beginn mit der Homepage auseinanderzusetzen, so wird man relativ schnell zu dem Ergebnis kommen, dass hier nur Standardfunktionen angeboten werden. Anders hingegen, wenn man sich intensiv mit den Leistungen des Anbieters befasst – so gibt es ein Demokonto, einen eigenen Lernbereich mit eBooks und Videos und bekommt auch die Möglichkeit, sich für einen von vier Accounts zu entscheiden. Natürlich ist hier zu beachten, dass es unterschiedlich hohe Mindesteinzahlungen gibt, die bei 1.000 Euro beginnen und bei 100.000 Euro enden.
Das Stoxmarket Review
Ist Stoxmarket Betrug? Selbst ein umfangreicher Stoxmarket Test hat hier am Ende für keine eindeutige Antwort sorgen können. Dies deshalb, weil die Meinungen und Erfahrungsberichte, die sich im World Wide Web finden, sehr weit auseinandergehen. So kann man auch nie genau sagen, welche Erfahrungsberichte der Wahrheit entsprechen und welche mitunter frei erfunden sind. Wichtig ist daher, dass sich jeder Trader ein eigenes Bild über Stoxmarket macht. Natürlich muss man vorsichtig sein – auch dann, wenn man der Überzeugung ist, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt und ein Stoxmarket Betrug ausgeschlossen werden kann.
Wer unsicher ist, sollte sich mitunter nach einer Alternative, wie den bereits erläuterten Robot Cryptosoft, umsehen. Wurde bereits ein Konto eröffnet, so ist es ratsam, besonders vorsichtig zu agieren.