DAX kämpft weiter um die 15.800er Marke – US-Arbeitsmarktdaten wirken nach

Seit zwei Wochen findet der Handel im Deutschen Aktienindex ohne neue Richtungsentscheidungen statt. Wegen des Feiertages in den USA sollte sich diese trendlose Phase heute zunächst fortsetzen. Das Risiko besteht weiterhin in einem deutlicheren Abrutschen des Marktes unter die 15.800er Marke, die der DAX zum heutigen Handelsstart allerdings erst einmal wieder zurückerobern dürfte.

Die Nachwehen der schwachen US-Arbeitsmarktdaten sind vor allem bei den Edelmetallen und Währungen zu spüren. Die mit 235.000 neu geschaffenen Stellen deutlich unter den Erwartungen ausgefallenen Zahlen passen in das aktuelle Bild einer ganzen Reihe an schwachen Konjunkturdaten, die allesamt ein Szenario bestätigen, wonach der Zenit des Wirtschaftswachstums bereits erreicht sein könnte.

Das wiederum dürfte es der amerikanischen Notenbank etwas schwerer machen, ihre Geldpolitik zügig zu straffen. Der schwache Arbeitsmarktbericht könnte damit zur Folge haben, dass der Zeitpunkt der Bekanntgabe des Fed-Taperings, einer Reduzierung der Wertpapierkäufe durch die US-Notenbank, in den November verschoben wird.

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Jochen Stanzl ist Chef-Marktanalyst bei CMC Markets in Frankfurt. Davor war er über 15 Jahre bei der BoerseGo AG als Finanzmarktanalyst tätig und hat unter anderem die Portale GodmodeTrader, Jandaya und die Investment- und Analyseplattform Guidants mit aufgebaut und als erfolgreiche Kanäle in der deutschen Trading-Community etabliert. Sein analytischer Fokus liegt auf der Kombination aus technischer und fundamentaler Analyse von Währungen, Rohstoffen, Anleihen und der weltweiten Aktienmärkte.

 

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