Hypoport als Alternative zu Wirecard für Investment in deutsche Finanzbranche

Wenn Anleger in Deutschland nach Aktien aus der Finanzbranche schauen, dann kommt man immer wieder auf Wirecard. Wirecard geriet aber jüngst wieder unter Beschuss. Wirecard ist auf keinen Fall etwas für konservative und vorsichtige Anleger, solange die Financial Times immer wieder Kampagnen gegen das Unternehmen und seinen Vorstand fährt.

Als Alternative zu Wirecard bietet sich Hypoport an. Letzte Woche habe ich Hypoport im ruhigen Handel durch einen besonderen Kurssprung entdeckt.

Hypoport stellt eine Plattform zur Verfügung, über die angeschlossene Partner insbesondere Immobilienfinanzierungen erstellen können. In einer Zeit, wo Guthaben bei der EZB mit Strafzinsen versehen werden, ist ein möglichst großes Kreditvolumen Pflicht für viele Kreditinstitute. Gleichzeitig gibt es seit der Finanzkrise keine nennenswerten Investitionen mehr in den Ausbau der IT-Infrastruktur. Hypoport ist in diese Lücke gestoßen uns zieht die gesamte Branche auf die eigene Platform. Das ist nun nicht sonderlich neu. Doch das Geschäft von Hypoport brummt. Alle anderen Finanzinstitute leiden unter dem niedrigen Zinsniveau. Hypoport ist da – um es mit Kanzlervokabular zu sagen – alternativlos.

Details zu meiner Hypoport Erwähnung sowie Hinweise zu Isra Vision, Varta und Südzucker gibt es im kostenlosen Kapitel 2 meiner aktuellen Heibel-Ticker Ausgabe Nr. 48 unter: https://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/1686

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