Aktuelle Kolumnen
Inflation: Gefährliche Ignoranz der Märkte +++ Euro-Anstieg plausibel
1 April, 2023 7:46 am
Inflationsdaten: Gefährliche Ignoranz der Aktienmärkte Aufwertung des Euro zum US-Dollar ist plausibel Inflationsdaten: Gefährliche Ignoranz der Aktienmärkte von Sven Weisenhaus Gestern standen an den Börsen erneut Inflationsdaten im Vordergrund. Los ging es mit den Preisen, die Deutschland für Importe bezahlen...
WeiterlesenInflation ist und bleibt trotz Basiseffekts deutlich zu hoch
31 March, 2023 9:35 am
Inflation ist und bleibt trotz Basiseffekts deutlich zu hoch von Sven Weisenhaus Die Aktienmärkte wirken aktuell maximal entspannt. Die Kurse klettern Schritt für Schritt nach oben, ohne größere Rücksetzer. Und Nachrichten, die vor kurzem noch scharfe Rücksetzer ausgelöst hätten, werden...
WeiterlesenNach einem starken April wird es wieder schwer für Aktien
30 March, 2023 8:44 am
Nach einem starken April wird es wieder schwer für Aktien von Sven Weisenhaus Die Saisonalität spricht klar dafür, dass es in den kommenden Wochen an den Aktienmärkten zu deutlich steigenden Kursen kommen wird. Denn der April ist im DAX mit...
WeiterlesenSchlechte Nachricht für die Fed: Die Wirtschaft erholt sich
29 March, 2023 8:00 am
Schlechte Nachricht für die Fed: Die Wirtschaft erholt sich von Sven Weisenhaus Es lässt sich feststellen, dass sich die Börsen in dieser Woche bislang deutlich ruhiger verhalten. Die hohe Volatilität der Vorwoche ist Kursbewegungen gewichen, die beinahe schon langweilig sind....
WeiterlesenAktuelle Unternehmensneuigkeiten
Die Filmsparte beherrscht Hollywood
14. March 2023 10:21
Der Mäusekonzern beherrscht den Filmmarkt so wie selten jemand zuvor. Mit dem Kauf der Marvel-Studios und der Rechte an „Star Wars“ verfügt der Unterhaltungsriese jetzt über die prestigeträchtigsten Marken der Welt. Vor allem Marvel garantiert, dass der Geldfluss niemals abreißt. Bereits im Vorjahr schlug „Spider-Man: No Way Home“ die Konkurrenz um Längen, dieses Jahr warten zahlreiche weitere Superhits in der Warteschlage. Die Produzenten haben rund um das Marvel Cinematic Universe ein gewaltiges Merchandising-Imperium aufgebaut, das mit jenem von Star Wars mithalten kann. Was Star Wars-Erfinder George Lucas einst „erfunden“ hatte, ist heute längst wichtiger Bestandteil in der Kalkulation von Filmproduktionen geworden.
Hier finden die Fans Artikel aus allen Bereichen. Diese beginnen bei T-Shirts und reichen über Haushaltsartikel bis hin zu Spielautomaten. In Online-Shops wie Amazon können Sie alles kaufen, von Postern mit Marvel-Figuren bis hin zu Hüllen für Ihre Kopfhörer in Form von Thors Hammer. Und zum Beispiel hat allein das PokerStars Casino zehn verschiedene Slots mit dem Superhelden Thor im Programm. Die Figur aus der nordischen Mythologie ist einer der beliebtesten Charaktere im Marvel-Universum, so sehr, dass Disney bereits 4 Filme über ihn produziert hat. Wie bei Marvel üblich, waren die letzten Filme allesamt große Erfolge auf der Kinoleinwand. Dafür dieser anhaltende Erfolg sorgen die populären Helden, die längst ihre Comics hinter sich gelassen haben und Bestandteil der Popkultur geworden sind. Doch damit nicht genug, macht sich Disney jetzt auf, einen weiteren Superhit neu zu beleben. „Avatar“ ist zurück und wird das Boxoffice mit seinen zahlreichen Fortsetzungen in den nächsten Jahren dominieren. Das sind gute Voraussetzungen für den neuen, alten CEO von Disney, der den Konzern zurück zu alter finanzieller Stärke führen soll.
Umsatz und Gewinn steigen
Doch das wird gar nicht so einfach werden, schließlich kämpft vor allem Disney+ mit hohen Verlusten. Bob Iger kündigte daher einen großen Umbau des Konzerns an. Die weltweiten wirtschaftlichen Herausforderungen machen diesen Schritt aus seiner Sicht notwendig. Ein Aufwärtstrend ist jedenfalls bereits sichtbar.
Disney verdiente zuletzt besser als erwartet. Der Gewinn stieg um elf Prozent auf 1,3 Milliarden Dollar, der Umsatz stieg um acht Prozent auf 23,5 Milliarden Dollar. Damit übertraf der Konzern die Prognosen der Analysten, kein Wunder also, dass die Anleger zufrieden waren. Doch der Streaming-Dienst Disney + bleibt das Sorgenkind des Unternehmens.
Disney+ reduzierte seine Verluste
Eine deutliche Preiserhöhung hatte zuletzt dazu geführt, dass Disney+ Kunden verlor. Mit 161,8 Millionen Nutzern ist der Streaming-Dienst weiterhin die weltweite Nummer 3 hinter Netflix und Amazon Prime Video. Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer. Der erwartete Verlust der Streaming-Sparte fiel mit 1,1 Milliarden Dollar geringer aus, als befürchtet. Noch drei Monate zuvor musste Disney Verluste von 1,5 Milliarden Dollar verbuchen. Immerhin gehören neben Disney+ auch noch die Streaming-Sender Hulu und ESPN+ zu dem Unternehmensbereich. Dort stiegen die Kundenzahlen leicht an.
Hier muss Iger ansetzen, wenn er Disney finanziell weiter stärken möchte. Die hohen Verluste im Streaming hatten seinem Vorgänger den Job gekostet, jetzt soll Iger wieder für höhere Renditen sorgen. Druck kommt von allen Seiten, vor allem der aggressive Großinvestor Nelson Peltz will Geld und Einfluss sehen. Dessen Hedgefond drängt ins Unternehmen und könnte die Aktionäre von Disney nervös machen.
Neustrukturierung voraus
Der neue Vorstandschef plant daher eine umfassende Neustrukturierung des Konzerns. Dieser soll zukünftig drei Bereiche umfassen. Dazu gehören eine Unterhaltungseinheit mit dem Film-, TV- und Streaming-Geschäft, die Sportnetzwerke von ESPN und eine weitere Einheit, der die Themenparks, die Kreuzfahrtschiffe und weitere Produkte angehören. Erste Analysen zeigen, dass diese Pläne erfolgversprechend sind. Einige Banken erhöhten das Kursziel von Disney und gehen davon aus, dass der Konzern in Zukunft noch profitabler sein wird.
Das lässt die Investoren hoffen, dass der Mäusekonzern bald zu alter Stärke zurückfindet. Disney+ konnte zwar deutlich schneller als erwartet zu den großen Konkurrenzen aufschließen, doch jetzt geht es darum, den Dienst profitabel zu gestalten. Ein erster vermuteter Schritt dazu könnte eine veränderte Lizenzierungspolitik für eigene Filme und Serien sein. Gut möglich, dass Disney auf sein Recht verzichtet, die zahlreichen Blockbuster exklusiv zu zeigen und die Rechte daran mit zeitlichem Abstand weiterverkauft.
Boom im Glücksspiel: Mit Aktien daran teilhaben?
8. June 2022 10:31
Auch wenn in Deutschland mittlerweile Millionen online zocken, bleibt das Thema immer noch im Verborgenen. Das lag mitunter über viele Jahre an der schwammigen Gesetzeslage, die dazu geführt hat, dass ein Großteil der Gesellschaft das Glücksspiel als Laster abstempelte. Heute sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache für einen aktuellen Boom im Glücksspiel. Das hat auch Auswirkungen auf die Börse.
Es gibt einen großen Glücksspielmarkt mit diversen Angeboten. Zu den Klassikern gehören Spielautomaten, Lotterie, Sportwetten, Poker und Roulette. Beispielsweise gehören die Tipico Slots zu den gefragten Angeboten, denn sie bieten einen kurzweiligen Zeitvertreib und die Chance, schon bei geringsten Einsätzen von einen Euro zu starten.
Dank der aktuellen umgestellten Gesetzeslage gelten ab sofort bundeseinheitliche Vorschriften. Gleichzeitig haben online Casinos die Gelegenheit, eine deutsche Zulassung zu erwerben. In Zukunft darf jeder Erwachsene deutschlandweit in einem zugelassenen Casino nach Herzenslust zocken. Das bescherte der Branche enorme Umsätze gerade in den letzten Monaten. So profitieren auch Investoren, wenn sie ihr Geld in die richtigen Aktien im Glücksspielmarkt anlegen.
Die aktuellen Entwicklungen in der Branche verstehen
Bevor man sich für ein Investment in Unternehmen einer bestimmten Branche entscheidet, sollte man sich mit den derzeitigen Entwicklungen in diesem Marktsegment vertraut machen. Laut Glücksspielstaatsvertrag gibt es hier einschneidende Veränderungen. So verschwinden beispielsweise die automatischen Slots aus dem Angebot.
Das bedeutet im Gegenzug: Zwischen jeder einzelnen Runde bleibt eine mehrsekündige Pause. Für jeden Tag gilt zudem nun ein Einzahlungslimit. Außerdem haben die Spieler die Möglichkeit, sich selbst eine Spielpause zu verordnen und sich automatisch für einen Tag sperren zu lassen. All dies dient dem Schutz vor spielsuchtförderndem Verhalten.
Laut Statista Digital Market Outlook liegen die Umsätze im Videospielsektor im vergangenen Jahr bei ungefähr 136,9 Milliarden €. Das kommt einem Umsatzplus von knapp 10 % gleich. Das größte Segment ist das der Mobile Games. Gemeint sind damit die mobilen Videospiele für Tablet und Smartphone, die sich zum Teil über In-App-Käufe oder über kostenpflichtige Apps finanzieren.
Vergleichbar ist der Aufstieg der Glücksspielbranche angesichts der Ereignisse der vergangenen Jahre. Die Nutzer haben die Chance, zu jedem beliebigen Zeitpunkt ein online Casino zu besuchen, ein kurzweiliges Spiel zu zocken und um ihr eigenes Geld zu spielen. Weder der eigene Kontostand noch die Altersgruppe spielen in diesem Bereich eine Rolle. Gleichermaßen sind die Spiele bei Männern und Frauen beliebt.
Für wen sind die Glücksspiel-Aktien geeignet?
Wer sich einen Überblick über die Entwicklung einiger Unternehmen in der Glücksspielbranche verschaffen möchte, blickt auf die Firmenhistorie und prüft die Bewegungen im Kurs. Immer wenn ein Online Casino von einem anderen Unternehmen aufgekauft wird, ist an der Börse mit Veränderungen zu rechnen. Doch auch Veränderungen in der Gesetzeslage haben ihren Einfluss.
Diese Investitionen wecken Hoffnungen auch bei den Anlegern, dass es in den nächsten Jahren weiter bergauf geht. Firmen mit einem exklusiven Online-Angebot in Bezug auf Glücksspiele, Lotterie und Sportwetten eröffnen den Nutzer europaweit die Gelegenheit, zu jeder Tages- und Nachtzeit zu spielen. Dieses Höchstmaß an Flexibilität geht mit der Zeit und den individuellen Interessen der Kunden und Verbraucher.
Im Bereich Glücksspiel ist es möglich, mit Aktien entsprechende börsennotierter Firmen Geld zu verdienen. Entscheidend dafür sind die Geschäftsmodelle, die Firma und das Land. Hier ergeben sich innerhalb der Branche auffallende Unterschiede. In diesem Sinne sollten die Anleger vorerst die Aktienkursentwicklung gründlich prüfen. Bei einer negativen Entwicklung ist beispielsweise ein schlechtes Management zu vermuten, das sicherlich nicht für gute Renditen sorgt.
Nur weil der Markt gerade rasant wächst, bedeutet es nicht, dass jedes Unternehmen der Glücksspielbranche gleich auch eine lukrative Investition ist. Ohnehin sollte klar sein, dass das Investment in diese Branche eine Sektorwette darstellt, ähnlich wie das Investment in Cannabis-Aktien.
Wie Anleger mit Glücksspiel-Aktien und anderen Börsengeschäften Geld verdienen können
Es ist nicht empfehlenswert, wahllos Aktien zu kaufen. Einsteigern ist zu langfristigen Investitionen und zu einem breit aufgestellten Portfolio zu raten, auf diese Weise streut das Risiko. Es wäre eine gute und lukrative Idee, einen Teil des eigenen Vermögens in der Glücksspielbranche anzulegen und einen anderen Teil auf andere Branchen zu verteilen, die mit stabiler Sicherheit einhergehen.
Kurzzeitanleger sollten das notwendige Know-how, Erfahrung und Fachkenntnis mitbringen, die es für wechselnde Anlagen braucht. Am sichersten sind die langfristigen Anlagen über Jahre hinweg. Nur so ist es möglich, kurzweilige Schwankungen auszubalancieren und dann noch eine lukrative Rendite mitzunehmen. Gerade Bewegungen wie die im Bereich der Kryptowährungen und in der E-Mobilität zeigen, wie sich langfristige Anlagen bewähren.
Nahezu jeder Sechste hat in Deutschland ein Depot mit ETFs, Anleihen und Aktien. Gerade bei den jungen Anlegern unter 30 sind diese modernen Möglichkeiten der Geldanlage beliebt. Hier ist allein im Jahr 2020 ein nahezu 70-prozentiger Zuwachs zu vermerken.
Die Aktienmärkte sind dank des Smartphones und Tablets sehr zugänglich und mit der eigenen App und einem passenden Online-Broker zu einem günstigen Einstiegspreis möglich. Die immer schlechter werdenden Renditen bei den klassischen Anlageformen, z.B. dem Sparbuch und dem Tagesgeldkonto, führen ebenso zu einem Zuwachs ebenso wie die Sorge um die zukünftige Rente.
Wie hoch ist das Risiko der Glücksspiel-Aktien?
Im Unterschied zum unbestimmten Spielablauf gelten an der Börse relativ einfache Regeln, die bei der eigenen Anlage helfen. So unterscheiden sich risikobehaftete Anlageformen von sicheren Investments. CFDs, Futures und Optionen sind hoch spekulative Konstrukte. In diesem Sinne hebeln beispielsweise die CFDs die Bewegungen der Kurse an der Börse.
Der Anleger setzt ähnlich wie bei einer Wette auf steigende oder fallende Kurse. Liegt der Anleger mit seiner Prognose richtig, kann er zum Teil hohe Gewinne mitnehmen, diese aber auch mit einem hohen Risiko verlieren. Parallelen zum Besuch im Casino sind hier durchaus erkennbar.
Zu den Klassikern und den sicheren Produkten gehören die Aktien von den großen Unternehmen, die sogenannten Blue Chips. Ebenso beliebt sind ETFs und breit gestreute Fonds. Hier ist im Bereich der Gambling-Unternehmen aber wenig Auswahl gegeben und Empfehlungen sind nur schwierig auszusprechen.
Im Gegensatz zum Glücksspiel gibt es kein „Rien ne va plus“ an der Börse. Das Glücksspiel ist an einen bestimmten Zeitpunkt gebunden. Eine Aktie und ein Sparplan sind zeitlich flexibel. Das Ergebnis steht an der Böse nicht unwiderruflich fest. Das Blatt kann sich für eine Aktie zu jedem Zeitpunkt wenden. Besonders die Anleger werden für längerfristige Investitionen gelohnt und bekommen hohe Dividenden.
Abschließend bleibt zu sagen, dass eine durchdachte Geldanlage mit einem breit gestreuten Risiko eine ideale Möglichkeit sein kann, für später vorzusorgen, das Geld lukrativ anzulegen und eine sichere Altersvorsorge anzusparen. Dabei sollten die Anleger und Sparer mit frei verfügbaren Kapital spekulieren und niemals über den eigenen finanziellen Rahmen hinausgehen. Glücksspiel-Aktien können als Ergänzung des Portfolios angesehen werden.
Optionen handeln: Die Vor- und Nachteile
17. March 2022 18:50
Optionen handeln wird immer beliebter und oft wird nur über die vielen Vorteile dabei gesprochen. Aber ist es wirklich möglich, dass der Handel mit Optionen alle diese positiven Seiten hat?
Optionen sind ein hervorragendes Finanzprodukt mit zahlreichen Möglichkeiten. Aber es ist nicht alles Gold, was glänzt. Es gibt auch einige Nachteile. Wir sehen uns sowohl die Vor- als auch die Nachteile des Handels mit Optionen genauer an. Denn in ungewissen Zeiten wie diesen, sind gut durchdachte Investitionen die beste Möglichkeit, um das Kapital vor der Inflation zu schützen. Dazu gehört es auch, mit Optionen zu handeln. Das Erfolgsgeheimnis jedes erfolgreichen Investors lautet nämlich: Diversifizierung.
Optionen handeln kurz erklärt
Optionen sind Derivate, die sich von einem Basiswert ableiten. Das kann beispielsweise ein stabiler Aktienindex, wie der DAX, oder ein Rohstoff oder auch eine einzelne Aktie sein.
Beim Optionen Handeln investiert der Trader einen bestimmten Geldbetrag. Er basiert sich dabei auf die Prognose, dass der Preis des Vermögenswerts über einen vorbestimmten Zeitraum entweder steigen oder fallen wird. Erweist sich die Vorhersage des Traders als richtig, erhält dieser den investierten Betrag zuzüglich des erzielten Gewinns. Stellt sie sich die Prognose stattdessen als falsch heraus, erleidet er den Verlust des investierten Kapitals.
Beim Handel über eine Handelsplattform für Optionen werden für jeden Handel sowohl der maximal erzielbare Gewinn als auch der mögliche Verlust angezeigt. Optionen sind in gewisser Hinsicht mehr eine Wette als eine Investition im klassischen Sinn. Genauer erklärt wird Optionen handeln und der Unterschied zum Handel mit CFDs im Artikel von Admiralmarkets.com.
Die Vorteile beim Optionen Handeln
Der wohl größte Vorteil beim Optionen Handeln, der ein so hohes Interesse in diese Finanzprodukte weckt, ist die Chance auf überdurchschnittlich hohe Gewinne. Darüber hinaus gibt es aber noch einige weitere Vorteile beim Handel mit Optionen.
Einfach Optionen handeln
Optionen stellen eine der einfachsten Arten des Handels dar. Tatsächlich ermöglichen diese Finanzprodukte dem Trader, in kurzer Zeit gute Gewinne zu erzielen Das macht sie zu einem besonders beliebten Handelssystem.
Limitiertes Risiko beim Optionen Handeln
Theoretisch sind beim Verkauf von Optionen sehr große Verluste möglich. Investoren könnten auch das gesamte Kapital verlieren. Das Verlustrisiko ist jedoch auf eben dieses Kapital beschränkt. Eine Nachschusspflicht gibt es nicht.
Kein Emittentenrisiko beim Handel mit Optionen
Wenn die Bank pleitegeht, bei der ein Trader seine Aktiendepots hat, verliert der Trader sein gesamtes Geld. Dieses Risiko ist als Emittentenrisiko bekannt. Optionen werden aber direkt an der Börse gehandelt, deshalb fällt das Risiko hier weg. Es gibt jedoch ein Emittentenrisiko bei Optionsscheinen. Also Achtung: Optionen und Optionsscheine sind zwei verschiedene Dinge.
Optionen zum Absichern des Wertpapierdepots
Optionen zu kaufen ist eine gerne genutzte Strategie, um ein bestehendes Wertpapierdepot abzusichern. Langfristanlagen werden mit Put Optionen (Hedging) gesichert. Optionen mit der Positionsgröße, die der der Aktien entspricht, werden so eventuelle Verluste auffangen.
Investitionen mit Ablaufdatum
Ein weiterer Grund, warum Optionen so interessant sind, ist die Tatsache, dass sie ein Ablaufdatum haben. Es besteht also kein Risiko, Positionen zu lange offen zu halten. Oft wird beim Trading sonst unnötig lang auf Verlustpositionen festgehalten.
Die Nachteile beim Optionen Handeln
Auf den ersten Blick scheinen die Vorteile beim Optionen Handeln zu überwiegen. Doch die Nachteile dürfen nicht außer Acht gelassen werden.
Optionen handeln: Nichts für Unwissende
Wie immer in der Finanzwelt ist der Handel mit Optionen nur für diejenigen vorteilhaft, die sich gut informieren. Anfänger verlieren deshalb im Optionsgeschäft meistens ihr Geld. Gerade, weil es sich beim Optionen Handeln um eine so einfache Art des Tradings handelt, sind unerfahrene Trader versucht, diese nicht ernst genug zu nehmen.
Den richtigen Trend erraten
Um Gewinne zu machen, egal ob mit Put oder mit Call, müssen Trader die richtige Wette abschließen. Der Basiswert muss sich also in die gewünschte Richtung bewegen. Oder überhaupt bewegen. Denn ohne Bewegungen wird noch immer die Optionsprämie fällig, es entstehen also Verluste.
Keine Dividenden für Optionen
Im Gegensatz zum Besitz von Aktien werden bei Optionen keine Dividenden ausgeschüttet. Nur, wer zum Laufzeitende die Aktien erhält, hat Anspruch auf die Dividende.
Overtrading
Einer der Gründe, warum Trader Geld verlieren, ist, dass sie mehr Trades tätigen, als eigentlich sinnvoll wäre. Dabei werden gewinnbringende Trades geschlossen und die Trades mit Verlust offengelassen. Also genau das Gegenteil davon, was eigentlich zu tun wäre.
Abschließende Gedanken zum Optionen Handeln
Optionen haben eine lange Liste an Vorteilen. Das macht sie jedoch noch lange nicht zum perfekten Finanzprodukt für jedermann. Vielmehr muss jeder Trader genau abwägen, ob die Optionen eine gute Wahl für die eigene Trading-Strategie darstellen. Wer mit Optionen handeln möchte, sollte sich gut über die Dynamiken belesen und informierte Entscheidungen treffen.
Anlegen mit wenig Geld: So kann jeder Ersparnisse ansammeln
18. February 2022 9:18
Rund ein Drittel aller Deutschen haben kein Geld auf der hohen Kante, weder für Notfälle noch für die Vorsorge im Alter. Kein Wunder, denn die Mieten werden immer teurer, während die Gehälter niedrig sind. Laut einer aktuellen Studie des statistischen Bundesamts ist jede sechste Person von Armut bedroht. Das entspricht rund 13 Millionen Menschen. Dieses fehlende finanzielle Polster kann jedoch früher oder später zum Problem werden. Deshalb ist es wichtig, selbst mit wenig Geld Ersparnisse anzusammeln und es richtig anzulegen. Wir zeigen an dieser Stelle, wie das genau möglich ist.
Überblick über die eigenen Finanzen bekommen
Bevor überhaupt über das Sparen und Anlegen nachgedacht werden kann, sollte eine Finanzaufstellung angefertigt werden. Dabei werden die monatlichen Einnahmen und Ausgaben einander gegenübergestellt. So kann man herausfinden, ob und wie viel Geld überhaupt beiseitegelegt werden kann.
Auf die eine Seite kommen die Einnahmen. Dazu zählt vor allem das Gehalt, aber auch Unterhaltszahlungen und sonstige Gelder, die man erhält und für den Haushalt zur Verfügung stehen, gehören dazu.
Dem gegenüber werden die monatlichen Fixkosten gestellt, wie etwa die Miete, Nebenkosten, Versicherungen, Handyverträge und alles, was sonst noch regelmäßig vom Konto abgeht.
Die Ausgaben werden am Ende von den Einnahmen abgezogen. Es sollte auf keinen Fall ein negativer Betrag dabei rauskommen. Dann müssten erst einmal Einsparungen bei den Fixkosten vorgenommen werden. Geht die Rechnung etwa Null auf Null auf, kann ebenfalls nichts angelegt oder gespart werden. Bleibt jedoch etwas übrig, kann losgespart werden.
Diese Aufstellung kann mit Hilfe eines Haushaltsbuchs angefertigt werden. Wird das regelmäßig geführt, lassen sich alle Kosten immer gut im Blick behalten.
Finanzen sinnvoll aufteilen
Um noch ein wenig an der Finanzaufstellung drehen zu können, gilt es die monatlichen Einnahmen sinnvoll auf die einzelnen Posten der Fixkosten zu verteilen. Dabei kann die sogenannte 50-30-20-Regel helfen.
50 Prozent der monatlichen Einnahmen sollten für lebensnotwendige Ausgaben verwendet werden. Dazu zählen zum Beispiel die Miete, Strom und Lebensmittel. Die Kosten fürs Auto oder Tickets für die öffentlichen Verkehrsmittel können ebenfalls dazuzählen.
30 Prozent können für Freizeitausgaben, wie etwa Hobbys, Urlaube oder die Einrichtung genutzt werden. Die verbleibenden 20 Prozent werden gespart und investiert. So lässt sich mit wenig Mitteln ein kleines Vermögen oder zumindest ein finanzielles Polster aufbauen.
ETF-Sparpläne günstig zu bedienen
Ein besonders beliebtes Mittel, um Geld anzusparen und zu investieren sind ETF-Sparpläne. Der Vorteil dabei ist, dass sie oft sehr risikoarm sind und höhere Rendite versprechen als traditionelle Sparmöglichkeiten. Das Sparen mit ETFs ist mittlerweile in der Mitte der Bevölkerung angekommen.
Ein weiterer Vorteil für Sparer und Anleger mit wenig Geld ist, dass sie besonders günstig sind. Während beispielsweise bei gemanagten Aktienfonds Verwaltungsgebühren anfallen, entfallen sie bei ETFs komplett oder sind nur sehr niedrig.
Ein monatliches Anlegen ist mit ETFs bereits ab einem Betrag von 25 Euro möglich. Allerdings sollte man sich im Vorfeld gut beraten lassen.
Langfristige Investitionen für ein sicheres Vermögen
Sparpläne, Aktien, Anleihen – all diese Investitionsmöglichkeiten eignen sich für einen kleineren Geldbeutel. Sie können renditestark sein, jedoch auch bestimmte Risiken bergen. Wer allerdings langfristig sein Geld anlegt, kann dieses Risiko minimieren. Bei langfristigen Anlagen über mehrere Jahre können Kursschwankungen mit der Zeit ausgeglichen werden. Natürlich gilt das nicht für alle Wertpapiere und außerdem kann niemand wissen, was die Zukunft bringt. Es ist also immer ein gewisses Risiko vorhanden.
Selbst Immobilien nicht unmöglich
Viele Menschen in Deutschland träumen von einem Eigenheim in Form eines Hauses oder einer Eigentumswohnung. Dieser Traum ist selbst mit wenig Geld erfüllbar, und zwar mit einem Kredit. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass Menschen mit einem geringen Einkommen häufig von Banken abgelehnt werden und kein Darlehen bekommen.
Dann bleibt jedoch die Möglichkeit, dass das Geld nicht von der Bank geliehen wird, sondern von anderen Personen in Form eines Privatkredits. Der Versicherungsmanager CLARK hat die verschiedenen Möglichkeiten einander gegenübergestellt.
Ein Haus oder eine Wohnung ist definitiv eine sichere Geldanlage. Denn es wird in einen handfesten Sachwert investiert, dessen finanzieller Wert sich wahrscheinlich im Laufe der Jahre steigern wird. Wie hoch diese Steigerung ausfällt ist jedoch abhängig von der Lage, der Größe und dem Zustand der Immobilie.
Dennoch bleibt das Eigenheim die beliebteste Anlageform der Deutschen. Das geht zumindest aus einer aktuellen Studie des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag von Commerz Real hervor.
So früh wie möglich mit dem Anlegen beginnen
Im Prinzip kann man gar nicht früh genug damit beginnen, ein Sparpolster anzulegen. Dabei spielt es keine Rolle in welcher Form. Die Hauptsache ist, dass Geld für Notfälle auf der Seite ist. Daneben sollte ein weiterer Teil des Geldes sinnvoll angelegt werden, damit es „arbeiten kann“.
Traditionelle Sparmöglichkeinen weniger geeignet
Sparbücher und Tagesgeldkonten haben heutzutage wohl ausgedient. Viel zu niedrig sind die gebotenen Renditechancen. Das Geld lässt sich nicht mehr vermehren. Grund hierfür ist die nach wie vor anhaltende Niedrigzinsphase. Besser ist es also auf moderne Anlageformen zu setzen. Sie können mit kleineren Beträgen bedient werden.
Bestes Beispiel sind wohl ETF-Sparpläne, die sich für Menschen mit wenig Geld als flexible Sparmethode eignen. Aber auch Immobilien sind nach wie vor beliebt und lassen sich, wenn die Bank keinen Kredit gewährt, mit Privatkrediten finanzieren.
Bild: unsplash.com, © Joshua Mayo
Aktienboom in DeutschlandÂ
2. February 2022 21:46
Dadurch, dass Reisen, Restaurantbesuche, Konzerte sowie andere Freizeitaktivitäten nur eingeschränkt möglich waren und immer noch sind, sanken die Ausgaben für Konsum stark. Die Folge sind hohe Sparraten. Viele entschlossen sich dazu, einen großen Teil ihres Einkommens zurückzulegen, andere wiederum investieren in Aktien und das voraussichtlich mit Erfolg: Dank der Lockerungen wird für 2022 ein Wertzuwachs bei Aktien und Fonds erwartet.Â
Investitionen in Aktien werden immer beliebter Â
Vor allem bei jungen Menschen wächst das Interesse an Wertpapieren, und zwar so stark, dass Wertpapierhandelsbanken von einem regelrechten Kundenansturm, wenn nicht sogar von dem größten Ansturm seit Langem sprechen. So wurden 2021 in Deutschland mehr als 1,5 Millionen Depots bei Onlinebrokern eröffnet. Auch neue Anbieter von Aktien hatten leichtes Spiel. Sogenannte Neobroker zogen Hunderttausende Kunden an. Mit der steigenden Beliebtheit der Aktien wandelt sich auch die Wahrnehmung des Kapitalmarktes. Wurden private Anleger lange Zeit eher kritisch beäugt, ist es heute unter jungen Menschen fast schon selbstverständlich Aktien zu besitzen. Das DAI konnte 2020 in der Gruppe der 14-29-jährigen Anleger einen Zuwachs von 67 Prozent verzeichnen. Ein Grund hierfür ist der Mangel an Alternativen. Andere Investitionsformen abseits des Aktienmarktes werfen zum Teil nur wenige oder sogar gar keine Gewinne ab.Â
Dazu kommen immer mehr Apps für das Smartphone, die das Investieren in Aktien einfach und bequem gestalten. Genau das bereitet manchen Experten Kopfschmerzen, denn sie befürchten, dass durch das Strömen von unerfahrenen Anlegern an die Börse die Kurse von Unternehmen in die Höhe getrieben werden. Die jungen Anleger gelten unter den alteingesessenen zum Teil als „die jungen Wilden“, die eher Trend hinterherzulaufen scheinen, als sich tatsächlich mit ernsthaften Investitionen auseinanderzusetzen. Die Zahlen geben dieser Denkart unrecht: Auch unter jungen Menschen sind Fonds gegenüber Einzelaktien wesentlich beliebter. Â
Kryptowährungen auf dem Vormarsch Â
Eine vielversprechende Alternative zu Aktien gibt es dennoch: Kryptowährungen. Zu den bekanntesten Währungen Bitcoin und Ethereum gesellen sich immer mehr neue virtuelle Coins, die darauf hoffen, an den Erfolg des Bitcoins anknüpfen zu können. Damit haben sie sich viel vorgenommen, denn der Wert des Bitcoins stieg von 30.000 Euro im Januar 2021 auf fast 60.000 Euro im November desselben Jahres. Hier endet die Höhenfahrt der Kryptowährung jedoch nicht. Für Anfang 2022 erwartet der Krypto-Analyst Matthew Hyland, dass der Bitcoin noch einmal ordentlich an Wert gewinnt und der Kurs auf 218.000 Euro steigt. Das entspricht einer Verfünffachung innerhalb von nur drei Monaten. Andere Analysten sind zwar vorsichtiger, prognostizieren aber dennoch ein starkes Wachstum.Â
Auch für die Kryptowährung Ethereum sieht die Zukunft rosig aus. Mittelfristig könnte Ethereum laut Experten sogar den Bitcoin im Wert überholen und damit selbst zur wertvollsten Kryptowährung werden. Wirft man einen Blick auf die vielen Nachteile des Bitcoins, überrascht es nicht, dass sich so mancher Anleger nach Alternativen umschaut. Zu den Nachteilen der alteingesessenen Kryptowährung zählt zum Beispiel das immer noch ressourcenintensive Mining, die zunehmende Zentralisierung der ehemals dezentral entworfenen Währung sowie die stetig höher werdenden Transaktionskosten.Â
Trotz der steigenden Kurse sehen einige Finanzexperten Kryptowährungen kritisch. Eines ihrer Argumente lautet, dass Kryptowährungen keine wirkliche Funktion als Zahlungsmittel haben. Weiter wächst die Skepsis durch die Tatsache, dass Bitcoin, Ethereum und Co. keine wertmäßige Entsprechung in der Realwirtschaft haben. Der Wert einer Aktie orientiert sich am Wert des Unternehmens, von dem die Aktie erworben wurde. Der Anleger hat mit dem Wertpapier dementsprechend ein Teil eines real existierenden Unternehmens in der Hand. Ist die wirtschaftliche Leistung des Unternehmens schwach, sinkt auch der Wert und andersherum. Bei Kryptowährungen sieht dies anders aus: Hier sind die einzigen Maßzahlen das Handelsvolumen und die Anzahl an Transaktionen.Â
eSport erfreut sich großer Popularität Â
Neben des Kryptobooms kamen in den letzten Jahren noch zwei weitere große “Booms” vor: Poker und eSport. Im Fall des berühmten Kartenspiels gab es ein rapide gestiegenes Interesse an diesem Sport, bei dem Weltmeisterschaften ausgetragen werden und das Internet die Ausbreitung dieser ursprünglich eher US-amerikanischen Disziplin ermöglichte. Im Fall von eSport war die Ausbreitung mindestens genauso groß und es wurde eine rasante Professionalisierung während der letzten Jahre beobachtet. Bei Turnieren von Spielen wie League of Legends oder Dota 2 geht es dabei sogar um ähnliche Beträge wie an der Börse oder bei Bitcoin. Wie bei Aktien und Bitcoin profitieren sowohl Poker als auch die verschiedenen eSport-Disziplinen von reichlich Analyse, Taktik und Erfahrung.Â
Abschließend Â
Wer ernsthaft überlegt, in Aktien zu investieren, sollte sich nicht von kurzfristigen Trends leiten lassen. Ein aufgeblasener Hype kann schnell zerplatzen und hohe Verluste nach sich ziehen. Mit ihren steigenden Kursen lohnt sich zudem ein Blick auf die Kryptowährungen. Hier wird sich in der Zukunft noch einiges tun.Â
Die Top 5 Kryptowährungen für current_date format=Y
1. February 2022 18:06
Bei fast 16.000 Kryptowährungen, die derzeit im Umlauf sind, kann es eine echte Herausforderung sein zu wissen, in welchen Coin man 2023 investieren soll.
Letztendlich suchen immer mehr Kryptowährungsinvestoren nach dem nächsten großen Ding, in der Hoffnung, riesige Renditen zu erzielen.
In diesem Artikel stellen wir Ihnen die fünf besten Kryptowährungen vor, die im Jahr 2023 gekauft werden sollten und geben Ihnen einen kurzen Überblick darüber wie sich die besten und wachstumsstärksten Währungen finden lassen.
Die besten Kryptowährungen für 2023
Position | Kryptowährung | Zum Anbieter |
---|---|---|
#1 | Battle Infinity (IBAT) | |
#2 | Luckyblock (LBlock) | |
#3 | The Sandbox (SAND) | |
#4 | Avalanche (AVAX) | |
#5 | Ethereum (ETH) | |
#6 | Bitcoin (BTC) |
1. Battle Infinity- Bester Presale mit 20x Potenzial
Für uns der heißeste Pick im Jahr 2023 ist die relative neue Kryptowährung Battle Infinity. Der Coin zielt auf den Web 3.0 Trend der Metaverse Games ab.
Battle Infinity ist das zugrundeliegende Protokoll für die gleichnamige Gaming Plattform, bei der Spieler ihr eigenes Fantasy Team zusammenstellen und über einen Play to Earn Mechanismus beim spielen Geld verdienen können.
Das Team plant ein komplettes Ecosystem zu errichten, unter anderem mit einem DEX, um die Tokens zu tauschen, einem NFT-Marktplatz, auf dem in-game items gehandelt werden können, einer Staking Plattform und natürlich dem Spiel selbst.
Der Coin befindet sich aktuell noch in der Presale Phase, zum Kauf geht es direkt hier:
2. Luckyblock – Beste Kryptowährung zum Kauf im Jahr 2023
Wir haben festgestellt, dass Luckyblock die insgesamt beste Kryptowährung zum Kauf im Jahr 2022 darstellt. Kurz gesagt, dieses digitale Asset-Projekt versucht, die globale Lotterieindustrie zu revolutionieren.
Das Protokoll tut dies durch die Dezentralisierung des Lotterieprozesses über die Blockchain-Technologie. Das Hauptkonzept besteht darin, dass jeder bequem von zu Hause aus Lotteriespiele spielen kann, ohne eine zentralisierte Stelle aufsuchen zu müssen.
Um sicherzustellen, dass Luckyblock seinen Spielern Integrität und Legitimität bietet, werden alle Spielfunktionen durch Smart Contracts geregelt und ausgeführt. Dadurch wird sichergestellt, dass jedes Lotteriespiel echt und fair ist – ohne die Möglichkeit für interne oder externe Akteure, das Ergebnis zu manipulieren.
Diejenigen, denen der Klang von Luckyblock gefällt, können in das Projekt investieren, indem sie seine digitalen Token kaufen.
3. The Sandbox (SAND)
Der Metaverse-Megahit The Sandbox hat in den letzten 12 Monaten bereits 3.834% zugelegt. Aber die Wachstumskurve zeigt weiter steil nach oben.
Positiv für den The Sandbox Kurs ist das Beispiel, dass der führende digitale Vermögensverwalter Grayscale derzeit SAND prüft und möglicherweise in sein Portfolio aufnimmt.
Darüber hinaus wächst das Ökosystem der Projekte rasch, wobei beispielsweise bei Grundstücksverkäufen regelmäßig hohe Summen erzielt werden.
Das aktuelle Angebot liegt bei über 713.000 Dollar – für ein digitales Stück Land.
Analysten sind daher zuversichtlich, dass The Sandbox in diesem Jahr weiter stark zulegen kann und im Jahr 2022 zu den Top-Kryptowährungen gehören wird.
4. Avalanche Coin (AVAX)
Es wird erwartet, dass der Ethereum-Konkurrent Avalanche (AVAX) perfekt positioniert ist, um den Anlegern bis 2023 mehr als überzeugende Renditen zu liefern.
Avalanche ist nicht nur stark dezentralisiert, sondern hat auch eine Transaktionsgeschwindigkeit von 4500 TPS (Transaktionen pro Sekunde). Diese Geschwindigkeit ist unglaublich höher als die von Bitcoin mit seinen 7 TPS oder die von Ethereum mit 14 TPS.
AVAX wird derzeit noch bei unter 65€ gehandelt – könnte diesen Preis aber laut Analysten vervierfachen.
5. Ethereum (ETH)
Auch die zweit wertvollste Kryptowährung überhaupt Ethereum ist nach einer beeindruckenden Performance über das gesamte Jahr 2021 einer der Kandidaten mit dem größten Wachstumspotenzial für 2022.
Mit über 40% Abstand zum All Time High, das erst vor 3 Monaten erreicht wurde bestehen in der Ethereum Community die Hoffnung dass dieses Jahr ähnlich ablaufen könnte und sich gegen Ende des Jahres wieder ein neues Allzeithoch einstellen wird.
6. Bitcoin (BTC)
Zwar sind von der Mutter aller Kryptowährungen Bitcoin keine Sprünge im Bereich x10 oder x20 zu erwarten, dennoch sind Analysten positiv gestimmt, dass im Verlauf dieses Jahres die 100.000$ Marke endlich fallen wird.
Nachdem der Boden bei ca. 20.000$ in den letzten Wochen gefunden wurde besteht nurnoch eine Richtung in der sich der Bitcon Preis kurz, sowie langfristig entwickeln kann.
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